Die Amazfit GTR 3 ist eine Smartwatch mit GPS Empfang, die in der Preiskategorie unter 150 € erstaunliches leistet.
Wir haben diese Smartwatch seit 6 Wochen im Einsatz.!
Schrittzähler und Fitness-Tracker sind nicht nur wirkungsvolle Geräte für Erwachsene, sie können auch für Kinder und Jugendliche ein sinnvolles Instrument sein, um zu regelmäßiger Bewegung zu animieren. In diesem Artikel haben wir Fitness Tracker mit Schrittzähler und Uhr für Kinder zusammengestellt.
Durch das Ablenkungspotential der modernen Smartphones und Computer, ist es schwierig geworden, Kinder zu mehr Bewegung zu motivieren. Die Langzeitstudie KiGGS des Robert Koch-Instituts (RKI) zeigt, dass mittlerweile nur ein Viertel der Kinder und Jugendlichen auf 60 Minuten mäßige Bewegung am Tag, wie sie die WHO als Minimum empfiehlt, kommt.
Gerade vor dem Hintergrund, dass 8,7 % der Kinder und Jugendlichen im Alter von 3 bis 17 Jahren übergewichtig und sogar 6,3 % in Deutschland fettleibig sind, bieten die modernen Fitness Tracker für Kinder in diesen Situationen eine kreative Lösung, um den Nachwuchs spielerisch zu mehr Bewegung anzuregen.
WeiterlesenDas Yamay Fitness Armband ist einer der Bestseller unter den günstigen Schrittzähler Armbändern. Es ist eines der wenigen, die ganz ohne Bluetooth und Smartphone Verbindung auskommen.
Die meisten anderen Fitness Armbänder kann man nur mit Hilfe einer Smartphone App konfigurieren. Nicht so, dieses Schrittzähler Armband von Yamay. Alles läuft über den kleinen Touchscreen (1,25 cm lang): Ohne Bluetooth, ohne Smartphone und ohne App.
Der Tracker sitzt in einem flexiblen Armband aus TPU Material. Das Armband ist in rot und weiß erhältlich. Wir haben das schwarze getestet.
WeiterlesenDas Fitness-Armband von Yamay ist nicht nur ein funktionaler Fitness Tracker sondern auch eine modische Uhr mit Schrittzähler und Pulsmesser. Wir haben den Tracker in den letzen Tagen getestet.
Update: Nachdem ich das Yamay Armband nun 2 Jahre getragen habe, kann ich nur Gutes berichten. Die Akku Leistung hat in dem Zeitraum überhaupt nicht nachgelassen. Mittlerweile trägt es mein Sohn, was dem Display nicht besonders gut tut, zahlreiche Kratzer trüben den Bildschirm:)
Die Einrichtung erfolgt denkbar einfach über die kostenlose VeryFitPro App, die für Android und iOS verfügbar ist. Dazu wird eine Bluetooth Verbindung zwischen dem Smartphone und dem Armband aufgebaut. Die App benötigt lediglich Alter, Geschlecht, Größe und Gewicht zur Einrichtung, danach ist das Gerät sofort einsatzbereit. Auf Basis dieser Angaben werden dann die Schrittlänge und damit die tägliche Distanz sowie der Kalorienverbrauch ermittelt. Die aktuelle Uhrzeit wird nach Synchronisierung angezeigt und lässt sich auch im Alltag leicht abrufen in dem man das Handgelenk schnell hin und her dreht.
Das Yamay Schrittzähler-Armband kann natürlich auch ohne Bluetooth eingesetzt werden. Lediglich zur Einrichtung muss die App VeryFitPro auf dem Smartphone installiert werden, ansonsten kann das Fitness Armband auch ohne App und Bluetooth Verbindung betrieben werden. Die Nutzerführung bei der Einrichtung erfolgt auf äußerst schlechtem deutsch. Da hat sich der Anbieter wohl lediglich des Google Translators bedient hat. Für die täglichen Analysen ist das aber weniger ein Problem, die sind selbsterklärend.
WeiterlesenDie Stiftung Warentest hat in der Januarausgabe Fitnessarmbänder unter die Lupe genommen. Die Fitness Tracker erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Als vor ein paar Jahren Fitbit, Misfit, Nike und Jawbone die ersten Activity Tracker, die am Handgelenk getragen werden und deren Daten per Smartphone App ausgewertet werden, auf den Markt brachten, handelte sich es noch um ein Nischenprodukt für körperbewusste Technik Freaks.
Heute ist der Markt unübersichtlich, denn immer mehr Hersteller aus verwandten Branchen springen auf den Zug der Activity Tracker auf. Handyhersteller wie Samsung, Huawei und Xiaomi, aber auch der GPS Spezialist Garmin oder Polar, der finnische Spezialist für Pulsmessgeräte, haben nun interessante Fitnessarmbänder für jedermann im Angebot. 2015 wurden schätzungsweise 46 Millionen Fitnessarmbänder verkauft.
Die Stiftung Warentest hat in Ihrem Fitnessarmbänder Test 2016 zwölf Geräte untersucht. Sechs einfache Modelle sowie sechs Modelle, die auch die Herzfrequenz messen. Die Ergebnisse waren jedoch durchwachsen. Die Ergebnisse in Bezug auf Schrittzahl, zurückgelegte Distanz, Kalorienverbrauch als auch Herzfrequenz waren oft unpräzise. Einige Armbänder sind mit dem Weichmacher DEHP belastet und auch beim Datenschutz klaffen große Sicherheitslöcher.
WeiterlesenMittlerweile gibt es schon Fitness Armbänder mit Bluetooth und eigener App für unter 30 EUR. Wir haben den YG3 von 11TT im Alltag getestet.
Dieses Schrittzähler-Armband kann auch ohne Bluetooth eingesetzt werden. Jedoch muss man zumindest zur Einrichtung die App VeryFitPro auf seinem Smartphone installieren.
Die Einrichtung ist denkbar einfach. Per Bluetooth wird der Tracker schnell gefunden und verbunden. Danach gibt man lediglich Geburtsjahr, Körpergröße, Gewicht und Geschlecht ein. Auf Basis dieser Angaben werden dann die Schrittlänge und damit die tägliche Distanz sowie der Kalorienverbrauch ermittelt. Das heißt also, die Schritte werden tatsächlich gezählt, der Rest wird berechnet.
Die Nutzerführung bei der Einrichtung erfolgt auf äußerst schlechtem deutsch. Da hat sich der Anbieter wohl lediglich des Google Translators bedient. Für die täglichen Analysen ist das weniger ein Problem, die sind selbsterklärend.Weiterlesen
Die modernen Fitness Armbänder bieten eine Reihe von Funktionen. Neben der klassischen Messung der Schritte und der zurück gelegten Distanz, ermitteln sie den Kalorienverbrauch, messen das Schlafverhalten, dienen als Armbanduhr und Wecker und, verbunden mit dem Smartphone, zeigen manche an, wer anruft oder helfen gar die Musikwiedergabe zu steuern.
Eine weitere Funktion ist die Messung der Herzfrequenz. Hierbei unterscheidet man grundsätzlich Fitnessarmbänder mit Herzfrequenzmessung über einen Brustgurt und integrierte Herzfrequenzmessung über optische Sensoren.
Ein Test von Stiftung Warentest Anfang 2016 ergab jedoch, dass diese Sensoren nicht unbedingt präzise Werte liefern. Diese Studie rät Sportlern, die ein Pulstraining durchführen wollen, doch lieber ein Gerät mit Brustgurt zu verwenden.
In der Kategorie der Fitness Armbänder mit Pulsmessung über Brustgurt sind vor allem der Polar Loop und der Garmin Vivofit zu nennen.
WeiterlesenBei den Fitnessarmbändern mit integrierter Pulsmessung kommen optische Sensoren zum Einsatz, die auf der Rückseite des Trackers angebracht sind. Sie sind für die Pulsmessung im Alltag absolut ausreichend. Bei Pulstrainig zeigen sie aber ihre Schwächen. Schon der Schweiß unter dem Armband beeinträchtigt die Genauigkeit der Messung. Auch die Position am Handgelenk hat Auswirkungen auf das Messergebnis.
Im Normalmodus messen die optischen Pulsmesser in der Regel alle 5 Minuten die Herzfrequenz, während im Sportmodus, also beimTraining, die sekundengenaue Pulsmessung einsetzt. Das spart Akkuleistung im Alltag.
Wir vergleichen m folgenden 3 Fitnessarmbänder:
Das Fitness Armband Fitbit Charge ist ein ein Upgrade auf den Fitbit Flex und ein Ersatz für den Fitbit-Force, der im vergangenen Jahr vom Markt genommen wurde, nachdem einige Nutzer unangenehme Hautirritationen bekamen. Gegenüber dem Fitbit Flex bietet er die Uhranzeige sowie die Ermittlung der gestiegenen Stockwerke.
Das Armband ist in den Größen S und L erhältlich:
Der GPS Pionier Garmin ist mit dem Vivofit Activity Tracker Serie in den Markt der Fitness Armbänder eingestiegen. Das Einstiegsmodell von Garmin ist der Vivofit. Man denkt bei der Marke Garmin unvermeidlich an GPS, aber der Vivofit unterstützt GPS nicht.
Das intelligente Fitness Armband verfolgt die täglichen Aktivitäten und motiviert zu mehr Bewegung. Es erfasst die tägliche Schrittzahl, Entfernung und Kalorien sowie die Herzfrequenz, wenn ein Brustgurt getragen wird, und speichert diese Daten über einen Monat auf dem Gerät.
Bei den meisten anderen Activity Trackern muss man seine Ziele selbst eingeben. Der Vivofit ist intelligent und kann die Ziele automatisch anhand des individuellen Bewegungsprofils setzen. Er erleichtert dadurch auch die schrittweise Zielerreichung durch das automatische Setzen kleiner erreichbare Ziele. Egal ob durchtrainierter Athlet oder unsportlicher Anfänger; der Vivofit passt sich an.
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